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Backen  /  02/03/2020

Anzeige: Sparfüchse aufgepasst – So spart ihr Stromkosten beim Backen!

by Luba

Ihr lieben Sparfüchse da draußen! Heute habe ich nicht nur ein tolles Törtchen-Rezept für euch, sondern auch 3 Tipps, wie ihr Stromkosten beim Backen sparen könnt.  Warum Strom? Ganz einfach, Strom gehört zu den sog. Fixkosten und da liegt viel Einsparpotenzial im Alltag für euch. Wenn man den Backofen so oft nutzt wie ich, merkt man das schon an der Stromkostenrechnung. Lange Zeit habe ich den recht hohen Preis hingenommen, bis ich mich doch einmal hingesetzt und einen neuen Anbieter für mich gefunden habe. Es lohnt sich! Ihr werdet sehen. Und bevor es zum „Sparfuchs“-Törtchen Rezept geht, kommen hier meine 3 Tipps, wie ihr beim Backen so richtig Geld sparen könnt:

1. Tipp: Anbieterwechsel im Internet recherchieren

Hand aufs Herz! Weißt du, wie viel Geld monatlich für deine Stromkosten draufgeht? Ich wusste es lange Zeit auch nicht. Also nur ungefähr. Jahrelang war ich beim gleichen Anbieter und mein Tarif wurde mit den Jahren nicht günstiger, sondern teurer! Als längerer Bestandskunde habe ich nämlich keine neuen und günstigeren Angebote bekommen. Nur, als ich mich entschlossen habe den Stromanbieter zu wechseln, habe ich ein viel günstigeres Angebot wahrnehmen können und sparte daraufhin sogar 15 Euro im Monat! Es lohnt sich also etwas Zeit zu investieren und nach dem passenden Stromanbieter zu suchen. Daher mein Sparttipp Nr.1: Sucht euch einen passenden Stromanbieter. Ein Blick ins Internet genügt, um euch zu informieren. Dort habt ihr die Möglichkeit die verschiedenen Energielieferanten zu vergleichen und für euch den günstigsten herauszusuchen. Dieser Schritt lohnt sich tatsächlich jedes Jahr auf Neue! Es gibt immer wieder Sonderaktionen mit attraktiven Rabatten, die einen Stromanbieterwechsel begünstigen. Als Neukunde hat man schnell die Chance einen günstigen Stromtarif zu ergattern. Schaut doch gerne mal bei yello.de vorbei. Da könnt ihr ganz einfach euren Tarif berechnen.

2. Tipp: Backofen zur richtigen Zeit vorheizen

Kennt ihr die Rezepte bei denen gleich als erster Punkt steht: „Backofen vorheizen auf 180°C“. Dann kommen die eigentlichen Schritte für das Rezept. Das Problem an diesen Rezepten: Bis der Kuchen, Cupcakes, etc. wirklich in den Backofen kommen vergeht, je nach Länge des Rezeptes, schon einmal 30 – 40 Minuten. So geht es mir jedenfalls. Dann läuft der Backofen erstmal für nichts. Ich musste dann schon mehrere Male den Ofen ausschalten und nachher wieder anschalten, da ich nicht schnell genug die einzelnen Schritte abarbeiten konnte. Bei meinen Rezepten passe ich diesen Punkt immer individuell an. Wenn die Verarbeitung der Zutaten schnell geht, dann kann man den Backofen gleich vorheizen. Wenn es ein wenig länger dauert, gebe ich diesen Punkt auch gerne später an. Auf diese Weise vermeide ich, dass unnötig Energie vergeudet wird. Wie macht ihr das?

3. Tipp: Restwärme nutzen

Diesen Tipp habe ich tatsächlich aus dem Physikunterricht in der Schule. Da war ich zwar eine ziemliche Niete, konnte diesen wertvollen Tipp aber noch mitnehmen. Bei der angegebenen Backzeit schaue ich gerne 10-15 Minuten früher in den Backofen. Gerade, wenn ich kleinere Backformen verwende als vorgegeben, verändert sich dadurch auch die Backzeit. Es kann also sein, dass der Kuchen schon viel früher fertig ist oder noch ein paar Minuten länger braucht. Dann schalte ich den Backofen aus und nutze die Restwärme. Gut, zugegeben, dieser Punkt braucht ein wenig Erfahrung. Wenn man wie ich so viel am Backen ist, bekommt man auch ein Gefühl dafür, wann der Teig durch ist oder wie viel Zeit er am Ende noch im Ofen braucht. Einfach immer wieder ausprobieren, dann stellt sich das Gefühl mit der Zeit auch bei euch ein. Die Nutzung der Restwärme kann wirklich auf alle Gerichte im Ofen oder auf der Herdplatte angewendet werden.

Fazit

Wie ihr seht: Es liegt in der eigenen Hand etwas gegen die ansteigenden Strompreise zu tun. Und es ist wirklich so einfach. Aber wisst ihr, was das Beste daran ist? Mit dem eingesparten Geld könnt ihr euch andere Sachen kaufen. Neue Backutensilien z.B. Oder habt ihr eine andere Idee? Schreibt es mir gerne in den Kommentaren. Ich bin neugierig auf eure Ideen!

Zutaten

Blechkuchen

250 gr Butter (Zimmertemperatur)

250 gr Zucker

2 Pck. Vanillezucker

3 Eier (Größe L oder 4 Eier Größe M)

4 EL Kakaopulver

300 gr Mehl

2 TL Backpulver

1 TL Natron

1 Prise Salz

200 Saure Sahne

Frosting

100 gr weiche Butter (zimmertemperatur)

80 gr Doppelrahmfrischkäse

150 gr Puderzucker

Himbeermarmelade

Rosa – Lebensmittelfarbe

Orange – Lebensmittefarbe

Dekoration

Marshmallows (ganz normale weiße)

Essbarer Glitzer

Grüne Blätter aus Esspapier

Dunkle Schokolade

Toffifee

Schwarzer Zuckerstift

Spritzbeutel mit einer 6 zäckigen geschlossenen Sterntülle

Zubereitung Blechkuchen

1. Alle trockenen Zutaten (bis auf den Backkakao) vermengen und zu Seite stellen.

2. Weiche Butter mit dem Handrührgerät etwa 2 Minuten lang verrühren. Zucker und Eier hinzugeben. Kurz durchmischen. Dann das Gleiche wiederholen mit dem Backkakao und der Sauren Sahne.

3. Nach und nach die trockenen Zutaten zugeben, bis eine homogene Masse entstanden ist.

4. Ofen auf 175°Grad vorheizen. Backblech mit Backpapier belegen. Teig darauf gleichmäßig verteilen und etwa 20 Minuten lang backen. In der Zwischenzeit das Frosting zubereiten und in den Kühlschrank stellen.

5. Für das Frosting die Butter mit dem Handrührgerät etwa 4 Minuten mixen. Die Butter wird dann weißlich. Die Hälfte vom Puderzucker dazusieben und für weitere 2-3 Minuten weiter mixen. Genauso mit der zweiten Hälfte des Puderzuckers verfahren. Zum Schluß den Frischkäse zugeben und für weitere 2-3 Minuten mixen.

6. Drei Löffel vom Frosting entnehmen und einem Schälchen mit der orangefarbenen Lebensmittelfarbe färben. Das Ganze kommt jetzt in den fertigen Spritzbeutel für mind. 1 Stunde in den Kühlschrank.

7. Etwas weniger als die Hälfte vom restlichen Frosting entnehmen und mit 2 EL Himbeermarmelade mischen. Das restliche Frosting rosa einfärben.

8. Der Blechkuchen sollte nun komplett abgekühlt sein. Jetzt ein Schälchen/Schüsselchen (meins hatte einen Durchmesser von 13,5 cm) nehmen und umgekehrt auf den Blechkuchen legen. Mit einem Brotmesser drumherum schneiden. Das Ganze wiederholen, damit ihr zwei Kreise rausbekommt.

9. Den ersten Boden auf einen Teller legen und mit dem Himbeerfrosting bestreichen. Den zweiten Boden darauflegen und mit dem rosafarbenem Frosting bestreichen. Dabei hilft ein stumpfes Messer oder ein Teigschaber. Ich arbeite mit beiden. Nachdem ihr das Frosting auf das Törtchen aufgetragen habt, es nochmal für 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Danach kann es ruhig mit einem Tortenheber auf eine hübsche Tortenplatte platziert werden. Jetzt fehlt nur noch die Dekoration :)

Zubereitung Dekoration

Einen weißen Marshmallow diagonal durchschneiden und einmal in den essbaren Glitzer drücken. Dunkle Schokolade in der Mikrowelle schmelzen und die Spitzen der Marshmallows damit verkleiden, z.B. mit einem Messer. Die Öhrchen auf dem Kuchen platzieren.

Mit einem Zahnstocher zwei Linien zeichnen, die von den Ohren zur Nasenspitze verlaufen. Das ist ganz praktisch und hilft ungemein, beim Verzieren dieses Bereiches. Jetzt braucht ihr nur noch mit dem Spritzneuten in genau diesem Bereich mit Tupfer verzieren.

Toffifee als Nase platzieren.

Mit einem weiteren sauberen Zahnstocher die Augen formen.

Den schwarzen Zuckerstift kurz in warmes Wasser legen und gut durchkneten. Mit dem schwarzen Zuckerstift die Augen formen.

Mit grünen Oblaten-Blättern und Zuckerperlen am Ohr verzieren. Fertig!

Das Törtchen kann bis zum Verzehr im Kühlschrank gelagert werden.

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Wer sagt, mit Essen spielt man nicht? Ich tue das schon! In meiner kleinen Küche gibt es viel Platz für Fantasie. Und so werden aus Smarties schon mal kleine Bienchen und Marshmallows verwandeln sich zu niedlichen Aliens. Seht selbst!

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